Wenn man dieser Tage die Küstenstraße entlanggeht, bekommt man alle paar Meter Ladungen von roter Erde ab. Es wird nämlich überall gebuddelt - es ist Zeit für die weiblichen Marine Iguanas, ihre Eier in selbstgegrabenen Höhlen abzulegen. Dafür brauchen sie erdiges Substrat, und das finden sie, vom Strand kommend, als erstes direkt neben der Straße (wo die Büsche regelmäßig zurückgeschnitten werden und so ein Streifen freien Bodens entsteht).
Manche klettern erst einmal über die Bordsteinkante, um zur anderen Straßenseite zu kommen. Das Ganze muss ziemlich anstrengend sein, die Tiere verbringen mehr Zeit mit Pausen als mit Buddeln - und sie sehen ziemlich ausgezehrt aus. Einige Leute malen kleine Schilder, die auf die Gruben aufmerksam machen, damit niemand hineintritt. Manche Strandwege sind schon unpassierbar geworden.
Leider bin ich wohl nicht mehr hier, wenn die Jungen schlüpfen. Sie sind dann nur so "groß" wie Eidechsen!
Manche klettern erst einmal über die Bordsteinkante, um zur anderen Straßenseite zu kommen. Das Ganze muss ziemlich anstrengend sein, die Tiere verbringen mehr Zeit mit Pausen als mit Buddeln - und sie sehen ziemlich ausgezehrt aus. Einige Leute malen kleine Schilder, die auf die Gruben aufmerksam machen, damit niemand hineintritt. Manche Strandwege sind schon unpassierbar geworden.
Leider bin ich wohl nicht mehr hier, wenn die Jungen schlüpfen. Sie sind dann nur so "groß" wie Eidechsen!
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