Wir haben ein eigenes Haus! Diesmal wohnen wir nicht in der Station (viel zu teuer), sondern in der Stadt. Da kann man zwar nicht mit Wellenrauschen einschlafen und mit Sonne im Gesicht und Vogelgesang aufwachen, außerdem erfordert es gute Organisation, weil man eben nicht mal schnell zwischendurch nach Hause kann um Dinge zu erledigen oder fehlende Sachen zu holen – aber dafür hat jeder sein eigenes Schlafzimmer (wir sind momentan zu dritt: Irm, eine neue Feldassistentin und ich), wir haben ein richtiges Bad und sogar eine Waschmaschine, moskitodichte Fenster und Türen, nur leicht angesalzenes Wasser aus dem Hahn. Der pure Luxus. Und endlich wieder eine WG ;)
Im Vordergrund seht ihr blau-weißen Luxus: Endlich habe ich ein Fahrrad! Das schenkt mir jeden Tag 1,5 Stunden Freizeit, die ich sonst mit den Fußmärschen zur Station verbringen musste.
Nachtrag: Ich vermisse mittlerweile das Leben in der Station seeehr!
Im Vordergrund seht ihr blau-weißen Luxus: Endlich habe ich ein Fahrrad! Das schenkt mir jeden Tag 1,5 Stunden Freizeit, die ich sonst mit den Fußmärschen zur Station verbringen musste.
Nachtrag: Ich vermisse mittlerweile das Leben in der Station seeehr!
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