Weil so viele Nachfragen kamen: Nein, das hier ist nicht meine Diplomarbeit. So war eigentlich der Plan, aber weil es immer bis in die letzte Sekunde so unvorhersehbar ist, ob man die Erlaubnisse fürs Arbeiten hier bekommt, und weil neben dem eigentlichen Projekt, was ja diesmal weitergeht, einfach nicht genug Zeit für was Eigenes gewesen wäre, habe ich mich für den unkomplizierten Weg entschieden und arbeite wieder einfach so mit. Im Wesentlichen machen wir das gleiche wie im letzten Jahr bzw. das, was wir letztes Mal nicht geschafft haben – ein paar mehr Vögel testen, um die nötigen Stichprobengrößen zusammenzubekommen, ein ganz neues Experiment, und dann hinterher wollen wir die freigelassenen Tiere telemetrieren und draußen beobachten, um zu sehen, wie sie nach so langer Gefangenschaft überhaupt zurechtkommen. Damit gibt’s nämlich noch überhaupt keine Erfahrungen hier auf der Station.
Nebenbei testen wir noch eine ganz andere Art: Den Medium Ground Finch (siehe Porträt der Groundfinches in einem Beitrag vom letzten Mal), den sie hier zufällig grad in genügender Zahl in unseren Volieren halten. 2 von ihnen haben die erste Aufgabe schon gelöst:
Nebenbei testen wir noch eine ganz andere Art: Den Medium Ground Finch (siehe Porträt der Groundfinches in einem Beitrag vom letzten Mal), den sie hier zufällig grad in genügender Zahl in unseren Volieren halten. 2 von ihnen haben die erste Aufgabe schon gelöst:
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